Wie auch in den Vorjahren fühlt sich zwar die Mehrzahl der Deutschen sicher vor Kriminalität, jedoch mit sinkender Tendenz (56% 2024 vs. 58% 2023 vs. 60% 2022). Gleichzeitig fühlt sich mehr als ein Drittel der Deutschen mit steigender Tendenz wenig oder überhaupt nicht sicher vor Kriminalität (42% 2024 vs. 39% 2023 vs. 35% 2022) Hier zeigt sich insbesondere unter Befragten ohne Wohneigentum sowie jenen, die in einer Wohnung leben, ein signifikanter Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. Dies spiegelt sich auch in der negativen Entwicklung des Sicherheitsempfindens in Bezug auf Deutschland, von dem mehr als die Hälfte (56% 2024 vs. 51% 2023 vs. 42% 2022) angibt, dass es sich in den letzten 12 Monaten unsicherer entwickelt habe, sowie in Bezug auf den persönlichen Alltag (40% 2024 vs. 35% 2023 vs. 29% 2022), von dem dies zwei Fünftel angibt.
Die größte Angst vor kriminellen Übergriffen besteht für viele Deutsche weiterhin draußen bei Nacht (48% 2024 vs. 46% 2023 vs. 47% 2022), dabei zeigt sich zwischen den Altersgruppen der Unterschied, dass jene 18-24 Jahre alt sich stärker nachts draußen sorgen (54%), als jene 65+ (41%). Eine sichere Wohngegend (62% 2024 vs. 62% 2023 vs. 58% 2022) bleibt weiterhin der wichtigste Faktor, um sich sicher zu fühlen, auch über verschiedene Zielgruppen hinweg. Für zwei Fünftel der Befragten sind zudem Sicherheitssysteme wichtig, wie zum Beispiel Schlösser und Alarmanlagen (40% 2024 vs. 37% 2023 vs. 39% 2022). Sicherheitssysteme werden insbesondere von Befragten, die in einem freistehenden Einfamilienhaus leben (49%), und solchen, die Wohneigentum besitzen, als wichtiger erachtet (44%).Wie auch in den Vorjahren fühlt sich zwar die Mehrzahl der Deutschen sicher vor Kriminalität, jedoch mit sinkender Tendenz (56% 2024 vs. 58% 2023 vs. 60% 2022). Gleichzeitig fühlt sich mehr als ein Drittel der Deutschen mit steigender Tendenz wenig oder überhaupt nicht sicher vor Kriminalität (42% 2024 vs. 39% 2023 vs. 35% 2022) Hier zeigt sich insbesondere unter Befragten ohne Wohneigentum sowie jenen, die in einer Wohnung leben, ein signifikanter Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. Dies spiegelt sich auch in der negativen Entwicklung des Sicherheitsempfindens in Bezug auf Deutschland, von dem mehr als die Hälfte (56% 2024 vs. 51% 2023 vs. 42% 2022) angibt, dass es sich in den letzten 12 Monaten unsicherer entwickelt habe, sowie in Bezug auf den persönlichen Alltag (40% 2024 vs. 35% 2023 vs. 29% 2022), von dem dies zwei Fünftel angibt.
Die größte Angst vor kriminellen Übergriffen besteht für viele Deutsche weiterhin draußen bei Nacht (48% 2024 vs. 46% 2023 vs. 47% 2022), dabei zeigt sich zwischen den Altersgruppen der Unterschied, dass jene 18-24 Jahre alt sich stärker nachts draußen sorgen (54%), als jene 65+ (41%). Eine sichere Wohngegend (62% 2024 vs. 62% 2023 vs. 58% 2022) bleibt weiterhin der wichtigste Faktor, um sich sicher zu fühlen, auch über verschiedene Zielgruppen hinweg. Für zwei Fünftel der Befragten sind zudem Sicherheitssysteme wichtig, wie zum Beispiel Schlösser und Alarmanlagen (40% 2024 vs. 37% 2023 vs. 39% 2022). Sicherheitssysteme werden insbesondere von Befragten, die in einem freistehenden Einfamilienhaus leben (49%), und solchen, die Wohneigentum besitzen, als wichtiger erachtet (44%).